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Das Fach Philosophie
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1./2. Semester: |
Einführung in philosophische Fragestellungen und Methoden des Fachs |
3. Semester: | Probleme menschlichen Handelns (Ethik) |
4. Semester: | Probleme des Rechts, des Staates und der Gesellschaft (Staatsphilosophie) |
5. Semester: | Probleme der Erkenntnis (Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie) |
6. Semester: | Probleme der Erkenntnis (fakultativ); Probleme der Bestimmung des Menschen (Anthropologie) |
Methoden
Indem der PU Selbstverständliches in Frage stellt und in weitem Umfang Vorurteile bewusst macht, befördert er die Entwicklung eigener Welt- und Lebensdeutung seitens der Studierenden. Methodisch bedient er sich dazu des Nachdenkens fremden Gedankengutes, des Mitdenkens, des Selberdenkens, der sorgfältigen Analyse von Texten und Bildern, der kritischen Reflexion und der kreativen Darstellung eigener Denkergebnisse.
Das geschieht sowohl dadurch, dass sich die Studierenden mit Materialien der Philosophiegeschichte beschäftigen, also Texte von Philosophen lesen, als auch methodisch eigene Fragen und Antworten nach dem richtigen Handeln oder der Wahrheit etc. im freien und problemorientierten Gespräch nachgehen.
Leitfragen des Philosophieunterrichtes können sein:
• Was kann ich wirklich wissen und was kann ich zweifelsfrei erkennen?
• Wie kann man begründet Stellung zu moralischen Diskussionsschwerpunkten der Gegenwart (z. B. Einwanderungs- und Asylrecht, Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe, Genforschung) nehmen?
• Was setzen wir in den Natur- und Geisteswissenschaften alles voraus?
• Wie lebt der Mensch in der modernen Massen- und Mediengesellschaft?
• Wie haben sich staatliche Gemeinwesen entwickelt und wie müsste ein idealer Staat/eine ideale Gesellschaft gebildet sein?
Das Fach Philosophie kann Abiturfach sein und gehört zum gesellschaftlichen Aufgabenfeld.
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Hier finden Sie als Beispiel eine Studierendenarbeit aus dem Philosophieunterricht, um Ihre Neugier zu wecken. -> Präsentation (PowerPoint o. Ä. wird benötigt) -> Alternativ im PDF (leider ohne Animationen) |