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![]() Kooperation mit der „Städtischen Tageseinrichtung für Kinder“
So süß kann Schule sein:
Weihnachtsbäckerei am 11. Dezember 2018!
Impressionen.
Zähltag: Wir haben 600,00 € für das Kinderhospiz "Arche Noah" in Gelsenkirchen erlöst! Gratulation an alle!
Save the Date: Do, 12.12.2019 für unsere nächste Weihnachtsbäckerei! Kooperation mit der „Städtischen Tageseinrichtung für Kinder“
Studierende des WBK-El übergeben 600,00 € aus der Aktion „Weihnachtsbäckerei“ im Dezember 2018...
Grafik anklicken zum Vergrößern!
Gruppenfoto vom ersten Treffen am 9. Oktober 2018
![]() Seit Oktober 2018 arbeiten folgende Studierendengruppen zur Vorbereitung auf das Treffen in Gelsenkirchen im Februar 2019:
Internationales Treffen von Lehrkräften in Lodz
Vom 26. – 30. November 2018 sind Frau Meppelink und Frau Pengelley nach Polen gereist, um dort die polnische Partnerschule im Erasmus+-Projekt kennenzulernen und zusammen mit den Kolleg/innen aus den anderen beiden Partnerländern Schweden und Finnland das Projekt zu planen.
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Gruppenfoto
Morgenversammlung in der Szkoła Salezjańska w Łodzi.
Das Gymnasium mit 830 Schüler/innen steht in der der Tradition der Salesianer. Die 1859 gegründete Ordensgemeinschaft der römisch-katholischen Kirche und gehen zurück auf den italienischen Priester Johannes Bosco (1815–1888). Die Salesianer zählen zu den Pionieren der Jugendarbeit im 19. Jahrhundert in Italien. ![]() #KochamLodz = I ♥ Lodz
Lodz ist mit 800 000 Einwohner*innen die drittgrößte Stadt Polens und ist seit dem 19. Jahrhundert für seine Textilindustrie berühmt.
![]() Staatliche Hochschule für Film, Fernsehen und Theater Lodz
Hier hat der weltberühmte Regisseur Roman Polanski studiert.
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-> www.language-testing-service.de (offizielle Vorbereitungsbücher)
Der Leistungskurs Geschichte/Sozialwissenschaften KS 5 besuchte unter Leitung von Dr. Torsten Menkhaus das Gustav-Lübcke-Museum. In Hamm wird momentan der Öffentlichkeit eine sehr interessante Ausstellung zur Vermittlung von Geschichtsbildern präsentiert, diese Ausstellung befasst sich mit dem MYTHOS GERMANIEN und thematisiert wie dieser Mythos bewusst von den Nationalsozialisten als Geschichtskonstrukt kreiert worden ist. Die Studierenden des Weiterbildungskollegs Emscher-Lippe setzten sich kritisch mit dem bis heute vorherrschenden Germanen-Bild auseinander, wie es von den Nationalsozialisten erfunden wurde, um die Erziehung der Jugend zum germanisch-völkischen Ideal mit der „Blut-und-Boden“-Weltanschauung auf eine (pseudo-historische) Basis zu stellen und die rassistische "Lebensraum-Ideologie" des Nationalsozialismus voranzutreiben. Präsentiert wird im Hammer Museum vor allem die "Erfindung" des Germanenbildes durch die damalige vorgeschichtliche Forschung in Deutschland. Während des Nationalsozialismus wurde in Deutschland kaum ein anderes wissenschaftliches Fachgebiet politisch so stark durch die Nationalsozialisten instrumentalisiert wie die Ur- und Frühgeschichte, deren "Forschungsergebnisse" prägten das Geschichtsbild der Jugendlichen in den Schulen und wirken teilweise noch bis heute nach.
Das WEL gratuliert 57 Abiturientinnen und Abiturienten 2018
Schulleiter Günter Jahn drückt in seiner Rede aus, wie stolz er auf die Abiturientinnen und Abiturienten ist, die unter oft schwierigen Bedingungen ihr Ziel erreicht haben. Dieses Jahr erhalten zum ersten Mal seit langem mehr Studierende aus dem Abendbereich (26) das Abiturzeugnis, als Kollegiaten (21).
Besonders hebt der Redner die Bedeutung des vielfältigen Schullebens und der Aktivitäten der Studierenden im Rahmen von „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ hervor. Dabei betont er die Bedeutung erinnerungskultureller Schulfahrten, wie die nach Nordirland und Auschwitz in diesem Schuljahr. Besonders viel Beifall erhält er für die Aussage, dass dieses Engagement für ein friedliches, buntes und bereicherndes Miteinander besonders wichtig sei, gerade in Zeiten ist, in denen manche Politiker/innen zynische Beschönigungen wie „Ankerzentren“ und „Ausschiffungsplattform verwendeten. Etwas wehmütig schaut Herr Jahn, der zum Ende dieses Schuljahres in den Ruhestand geht, auf 15 Jahre als Schulleiter zurück, in denen insgesamt 940 Studierende das Abitur und viele weitere die Fachhochschulreife erreicht haben. Für den Abendbereich dankt Samantha Saur (links) unterstützt von Andreas Bullmann und Heike Rademacher allen Lehrkräften einzeln für ihre tolle Unterstützung. Ihr Motto „Tausche Brett vor dem Kopf gegen Abitur“, haben sie in Form einer kleinen Skulptur verewigt.
Für das Kolleg dankt Pascal Trummer (rechts) ganz besonders Herr Jahn und seiner Stellvertreterin Frau Budde, dafür, dass sie immer für jeden einzelnen Studierenden da waren. Stellvertretend für alle Lehrkräfte überreichten die Kollegiaten der engagierten Stufenleitung Frau Brüggemann und Herrn Einhaus große Blumensträuße. Herr Jahn ehrte außerdem die Stufenbesten Christian Mattern (KS6), Oliver Otte (AOV6), Heike Rademacher (AO6) und Robert Krafzig (AS6), von denen Mattern, Otte und Krafzig darüber hinaus mit dem Karl-von-Frisch Abiturientenpreis für den Notendurchschnitt 1,0 ausgezeichnet werden.
Zu Guter Letzt erhielten alle Absolvent/innen ihr hart erarbeitetes Abiturzeugnis… Sie sind Abiturient/in und hätten dieses und 93 weitere Bilder gerne in besser Qualität? In Ihrer Zeugnismappe liegt ein Flyer des Fördervereins aus dessen Vorderseite unübersehbar steht, wie Sie an die Bilder kommen.
Zweitsemester? Viertsemester? Abiturientin? Ehemalige? Studierene? Lehrkräfte? Hausmeister? Hauswart? Reinigungskraft? Sozialpädagoge? Freund der Schule?
Wir freuen uns, Sie alle wiederzusehen...
Das WEL gratuliert 24 Fachabiturientinnen und Fachabiturienten 2018
Dieses Jahr verabschieden wir 24 Studierende, die unsere Schule mit der Fachhochschulreife verlassen und sich damit wieder ins Berufsleben oder Studium an einer Fachhochschule stürzen können.
Herr Jahn gratuliert Sebastian Guckuck und Jonas Piepke für die besten Leistungen der Stufe (links). Herr Schmitz gratuliert Ceyhan Öz, der die Bestenliste im 3000 m Lauf anführt - mit 22 Sekunden Vorsprung vor Herr Schmitz selbst.
Sie sind FHR-Absolvent/in und hätten dieses und weitere Bilder gerne in besser Qualität? In Ihrer Zeugnismappe liegt ein Flyer des Fördervereins aus dessen Vorderseite unübersehbar steht, wie Sie an die Bilder kommen.
Studienfahrt Krakau / Auschwitz 19. – 23.6.2018 Wie schon 2016 reisten Studierende und Lehrende des WEL wieder nach Krakau und Auschwitz. Dort besuchten wir die Orte der industriellen Massenvernichtung von Menschenleben in den Lagern Auschwitz I und Auschwitz II / Birkenau, an denen die Realität dieses unfassbaren und unvergleichbaren Verbrechens erfahrbar wird. von dort haben wir ganz unterschiedliche, verstörende und prägende Eindrücke mitgenommen.
Während wir auch im Historischen Museum der Stadt Krakau in der ehemaligen Schindler-Fabrik und im ehemaligen Ghetto vor allem die schreckliche Geschichte kennenlernten, besuchten wir auch viele Orte der Hoffnung, wie die kleine, aber wieder aktive Synagoge in der Stadt Oświęcim, die nur wenige Kilometer vom Vernichtungslager entfernt beweist, dass die Nazis ihr Ziel, alles jüdische Leben zu vernichten, nicht erreicht haben.
Tempelsynagoge (links), jüdischer Friedhof bei der Remuh-Synagoge (mitte) und Mirosława Gruszczyńska (rechts)
In Krakau selbst konnten wir im Stadtteil Kazimierz nicht nur Spuren von vergangenem jüdischen Leben, sondern auch Orte des modernen und lebendigen Judentums finden, wie mehrere Synagogen und das Jewish Community Center of Krakow.
Außerdem hatten wir die Gelegenheit, Frau Mirosława Gruszczyńska (geb. Przebindowska) im Jüdischen Museum Galicia zu treffen, die als eine Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet wurde, weil sie – selbst noch ein Kind – zusammen mit ihrer Familie ihre 13-jährige jüdische Freundin Miri Amir vor den Deutschen versteckte, sodass diese der Vernichtung entkam und heute in Israel lebt. ![]() Studierende in Gelsenkirchen bewegt das Thema Antisemitismus Inge Ansahl Prof. Dr. Samuel Salzborn von der TU Berlin sprach im Weiterbildungskolleg über Antisemitismus.
GELSENKIRCHEN-RESSE. Prof. Samuel Salzborn sprach im Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe über Judenfeindlichkeit, ihre Ursprünge und aktuelle Ereignisse.
Das Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe (WBK) trägt die Auszeichnung „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Auf diesen Lorbeeren ruhen sich Kollegium und Studierende aber keinesfalls aus. Aktuelles Beispiel für den Wertekanon der Schulgemeinschaft: das Semesterprojekt „Antisemitismus mitten unter uns“.
Die Studierenden haben sich bereits auf die Spuren jüdischen Lebens in Gelsenkirchen begeben, die Synagoge besucht und einen Thementag mit Workshops rund ums Thema „Was geht uns das an – Antisemitismus und Erinnerungsverantwortung“ gestaltet. Bevor es im Juni auf eine Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz geht, beleuchtete am Mittwoch mit Antisemitismus-Forscher Prof. Samuel Salzborn von der TU Berlin ein ausgewiesener Experte „die Aktualität antisemitischer Strömungen in Deutschland“.
![]() Thementag Antisemitismus
25.4.2018 (Kolleg) + 26.4.2018 (Abendbereich)
![]() Die ganze Schule arbeitete in Workshops an Themen wie "Auserwählt und Ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa", "Graphic Novel Israel Verstehen", "Antisemitismus in pluraler Gesellschaft" oder „Geschichte des Nahostkonflikts“. Dabei lernten wir die Entwicklung vom christlichen Antisemitismus des Mittelalters, über den rassistischen Antisemitismus der Nationalsozialist/innen bis hin zum zeitgenössischen sekundären und israelbezogenen Antisemitismus kennen und reflektierten eigene Vorstellungen.
![]() NRW-Talentscouts
![]() Frank Baranowski, Oberbürgermeister von Gelsenkirchen, Cahit Bakir, Talentscout der Westfälischen Hochschule, Günter Jahn, Schulleiter des WEL, Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule Als Zeichen der aktiven Förderung leistungsstarker Talente erhält das WEL als eine von acht Gelsenkirchener Schulen von der Westfälischen Hochschule die Plakette „Schule im NRW-Talentscouting“. In enger Zusammenarbeit mit den Lehrerkollegien unterstützen Talentscouts Schülerinnen und Schüler mit unentdeckten Talenten bei der Berufs- und Studienwahl und darüber hinaus. Die acht Gelsenkirchener Schulen gehören damit zu den bereits mehr als 300 Schulen in Nordrhein-Westfalen, die im bundesweit einzigartigen NRW-Talentscouting kooperieren. Über Schulnoten sind viele Leistungsbereiche nicht abzubilden, die in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft von hoher Relevanz sind. „Talente bleiben häufig unentdeckt, die in der Schule durchschnittliche Noten bekommen, aber im Leben großartige Leistungen realisieren. An diesem Punkt setzt das NRW-Talentscouting an“, betonte Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule. Die Talentscouts der Westfälischen Hochschule sind in den acht Kooperationsschulen in Gelsenkirchen (Gesamtschule Berger Feld, Grillo-Gymnasium, der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck, Gesamtschule Gelsenkirchen-Horst, Gesamtschule Ückendorf, Berufskolleg Königstraße, Gesamtschule Buer-Mitte, Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe) fester Bestandteil der Förderung zukünftiger Leistungsträger. Dieser Text basiert auf einer Pressemeldung des NRW-Zentrum für Talentförderung vom 17.4.2018. Den ganzen Text finden Sie -> hier ![]() -> Studienberatung bei Herr Kramp -> Hochschulguide
![]() Das WEL nimmt regelmäßig am Zeitungsprojekt Media Campus (ehemals Zeus!) teil. Die beteiligten Kurse des zweiten Semesters erhalten sechs Wochen lang täglich einen Klassensatz der Tageszeitung WAZ. Die Themenbereiche im Unterricht reichen vom Aufbau einer Tageszeitung, über die Bedeutung der Pressefreiheit bis hin zur Zukunft von Printmedien im Zeitalter des Internets. Die Studierenden werden aber vor allem selbst aktiv und schreiben beispielsweise Leserbriefe und Reportagen oder führen Interviews. Einige dieser Texte werde auf Sonderseiten der WAZ oder auf der Westen veröffentlicht. -> Unsere MEDIACAMPUS-Seite.
Wi ![]() Einladung zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion des Erasmus-Studenten Moises Linares Tores* zum Thema: Die spanische Gesellschaft mit ihren multikulturellen Wurzeln gestern und heute am 21.3.2018 von 12.30 – 14.00 Uhr in Raum 45 Ablauf 1. Teil: Kurzer Überblick über die Geschichte Spaniens und Andalusiens mit Schwerpunkt auf der Zeit des Al-Andalus, der Zeit der muslimischen Herrschaft auf der iberischen Halbinsel vom 8. bis 15. Jahrhundert, als Muslime und Juden eine Symbiose eingingen. 2. Teil: Aktuelle gesellschaftliche und politische Situation Spaniens, vor allem die Spaltung der spanischen Gesellschaft zur Erklärung von Abspaltungstendenzen Kataloniens und des Baskenlandes. anschließend: Diskussion Anmeldungen bitte bei Frau Meppelink: j.meppelink@meppelink.de * Moises Linares Tores studiert in Cadiz, Andalusien, Sprachwissenschaften und ist zurzeit für 1 Jahr als Erasmus-Student an der Ruhr-Universität Bochum. Er nimmt teil am Projekt "Erasmus macht Schule". Ziel des Projekts ist es, Europa lebendig, hautnah und authentisch in den Unterricht zu holen, eine aktive europäische Begegnung zu ermöglichen, Interesse an eigener Auslandserfahrung zu wecken und Wege dafür aufzuzeigen. ![]() Jüdisches Leben in Gelsenkirchen Dienstag, den 20.03.2018 Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit lädt ein zur respektvollen Begegnung von Judentum und Christentum in Gegenwart und Vergangenheit. Wir widersprechen dabei jeglicher Form von Judenfeindschaft, Rechtsextremismus, Diskriminierung und Intoleranz. 1. Stadtrundgang: Auf den Spuren jüdischen Lebens in Gelsenkirchen 14.00-ca. 15.30h Herr Fehling von der Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit führt uns zu historischen Stätten jüdischen Lebens in Gelsenkirchen. 2. Besuch der Neuen Synagoge in Gelsenkirchen Frau Neuwald-Tasbach von der Jüdischen Gemeinde führt uns durch das Gebäude, informiert über jüdisches Gemeindeleben und lädt zur Diskussion ein. Treffpunkt: vor der Neuen Synagoge, Georgstrasse 2, Gelsenkirchen Anmeldungen: bei Herrn Eskara, Herrn Schade, Herrn Wichmann oder im Sekretariat bis zum Freitag, den 16.03.2018 ![]() Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Gelsenkirchen e.V. Studienfahrt Krakau und Auschwitz 19.06. – 23.06.2018 Auschwitz ist der bekannteste Ort der Ermordung der europäischen Juden. Das Wort „Auschwitz“ nimmt im kulturellen Gedächtnis in etwa den gleichen Rang ein wie die Begriffe „Endlösung“, „Holocaust“ oder „Shoa“. Auschwitz ist also zugleich ein ganz konkreter Ort der Vernichtung und unermesslichen Leids, aber auch das Synonym für den Holocaust schlechthin. Das zeigt sich etwa an der Forderung:
„Dass Auschwitz nie wieder sei!“
„Nie wieder Auschwitz!“ - Diese Forderung ist so richtig wie missverständlich. Denn es war eben nicht Auschwitz, wo die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden begann. Auschwitz war das Ende. Den Anfang nahm der Holocaust hier, in Deutschland, in den Köpfen der Menschen. Begriffsmischungen gibt es noch weitere: Ähnlich stark verknüpft wie „Holocaust“ und „Auschwitz“ sind „Holocaust“ und „Judentum“. Oft wird die Geschichte der jüdischen Kultur und Religion auf die Geschichte des Holocaust reduziert. Daher werden wir uns zur Vorbereitung auf die Fahrt zum einen mit der Verfolgung und Ermordung der
jüdischen Bürger Gelsenkirchens während der NS-Zeit auseinandersetzen. Zum anderen werden wir uns mit der Geschichte und Gegenwart der jüdischen Kultur und Religion im Allgemeinen beschäftigen. Der Preis beträgt 259,00,- EUR pro Person im DZ bei individueller Anreise und Rückreise. (Hierbei berät Sie ggf. Frau Candan.) Für Studierende kann der Reisepreis erfahrungsgemäß ermäßigt werden, wenn die Schule Fördergelder erhält. Anmeldung und Teilnahme: Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt. An der Studienfahrt kann teilnehmen, wer
Anmeldeschluss: Sonntag, der 18.03.2018 Wichtige Hinweise zur Reise: TeilnehmerInnen müssen über gültige Reisedokumente verfügen (Personalausweis, Reisepass, EU-/Schengen-Visum o.ä.). Teilnehmenden, die über sonstige Aufenthaltstitel, z. B. eine sog. „Duldung“ verfügen, wird Hilfestellung zur Erlangung von Studienreisevisa erteilt. Weitere Veranstaltungen folgen noch... ![]() 3-Gänge-Menü
Am Mittwoch, 21.02.2018, erprobten Studierende aus verschiedenen Kursen des WBK-EL zusammen mit einigen Azubis der Sparkasse Gelsenkirchen ihr im „Kniggekurs“ erlerntes Theoriewissen in der Praxis. Der Besuch des Restaurants „Green Olive“ verbunden mit einem 3 Gänge-Menü war der Abschluss des Kurses und wurde von allen Teilnehmern problemlos bewältigt. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Benimmkurs am WEL Studierende der KS 1d und der KV 1 hören gespannt zu, wenn es um "gutes Benehmen" geht, und hier sind besonders die Manieren rund um die Esskultur gemeint. Frau Becker, ehemalige Lehrerin der GS-Bergerfeld, führt die Gruppe in die Theorie ein. Die praktische Umsetzung erfolgt bei einem Essen im 4-Serne-Restaurant "Green Olive", das von der Gelsenkirchener Sparkasse gesponsert wird. ![]() ![]()
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